Wie die Erzeugung „sauberer“ Energie aussieht
Mit großer Besorgnis nahmen südpfälzische Bürger am 27.09.2012 eine erhebliche Dampfentwicklung wahr, die vom Geothermiekraftwerk Insheim ausging.
Das Geothermiekraftwerk liegt in Insheim unweit von der dortigen Wohnbebauung direkt an der Autobahn A65. Die Dampfschwaden zogen auch über die Autobahn, so dass Verkehrsbehinderungen oder gar Verkehrsgefährdungen nach Einschätzung von Beobachtern nicht ausgeschlossen werden konnten.
„Was in dem Dampf drin ist, wissen wir nicht“, so ein beunruhigter Beobachter, der berichtete, dass es nach Teer gerochen habe.
Wie auf den Bildern zu erkennen ist, zogen die Dampfschwaden auch durch die Weinberge.
Wir wagen es zu bezweifeln, dass sich die Qualität des dort angebauten Weins dadurch nachhaltig verbessert hat.
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