Ausserdem meldet die Rheinpfalz in ihrer Ausgabe vom 3.3.2010 im Bericht „Derzeit keine Probebohrungen geplant“
„… Die Stellungnahme (der SGD/Struktur- und Genehmigungsdirektion) stünde noch aus heißt es in der Presseerklärung (der Evonik New Energies). Eine Investitionsentscheidung und somit eine mögliche Projektumsetzung wird nur bei einer Genehmigungsfähigkeit sowohl für die Bohrung, alsauch für den Karftwerksbau erfolgen. Die Durchführung von Probebohrungen ist nicht vorgesehen …“
Ferner wird Verbandsgemeindebürgermeister Poß zitiert: „… Selbst wenn dieser (raumordnerische Bescheid der SGD) positiv ausfällt, dann ist er nicht zwingend und nicht bindend, was den Flächennutzungsplan und den Bebauungsplan angeht. Diese Einschätzung wird von der SGD bestätigt: Die Gemeinde könnte ein Geothermie-Kraftwerk durchaus verhindern, hieß es auf Anfrage der RHEINPFALZ, indem sie die planungsrechtlichen Voraussetzungen nicht schafft…“
Dann kann ja nichts mehr passieren…
Bürgermeister Forstner wird zitiert: „Die Gemeinde werde alles tun und alle Rechtmittel einlegen, um die Anlage zu verhindern“.
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